Dana Grigorcea ist eine rumänisch-schweizerische Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie wurde am 25. September 1979 in Bukarest, Rumänien, geboren.
Grigorcea studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Bukarest und setzte ihr Studium in Deutschland fort, wo sie an der Universität Bremen ihren Masterabschluss in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft erwarb.
Sie hat sowohl in ihrer Muttersprache als auch auf Deutsch literarische Werke veröffentlicht. Ihr Debütroman "Baba Rada. Das schöne Leben der Toten" wurde 2010 veröffentlicht und mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Ihr zweiter Roman "Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen" wurde 2014 veröffentlicht und erhielt positive Kritiken.
Grigorcea schreibt über Themen wie Migration, Identität und das Leben im Exil. Sie übersetzt auch Werke aus dem Deutschen ins Rumänische und umgekehrt. Ihre Übersetzungen umfassen Werke von Autoren wie Thomas Mann, Daniel Kehlmann und Martin Walser.
Sie lebt und arbeitet derzeit als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin, Deutschland. Dana Grigorcea ist eine bedeutende Stimme in der deutschsprachigen Literatur und hat mit ihren Werken sowohl in Rumänien als auch international Anerkennung gefunden.
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